Hamburger Tactica 2008 – Triumph & Tragedy in NordafrikaHamburger Tactica 2008 – Triumph & Tragedy in Nordafrika

Die Kieler Tischrabauken und Björn aka Grimnir präsentierten ein historisches Abenteuerspiel. Diesmal ging es nach  Nordafrika.

Bis zu vier Mitspieler konnten in einem Multiplayer Scenario entweder Araber, Abenteurer oder Fremdenlegionäre spielen. Klar gab es erneut konkurrierende Missionen und Intrigen und jeder Spieler verfolgte seine eigenen Ziele um erfolgreich zu sein.

Gespielt wurde nach den neuen Triumph & Tragedy Regeln, die in diesem Partizipationsspiel auch vorgestellt wurden.

Hamburger Tactica 2008 – Die Schlacht von Quatre BrasHamburger Tactica 2008 – Die Schlacht von Quatre Bras

Die Frankfurter Partisanen, bereits bekannt durch ihre napoleonische Präsentation aus 2006, werden dieses Mal die Schlacht von Quatre Bras nachstellen.

Kurz vor der Schlacht von Waterloo hielt eine zusammengewürfelte Truppe aus Holländern, Braunschweigern, Engländern und Schotten dem energischen Vorstoß des französischen Marschalls Ney stand, während Napoleon selbst zeitgleich die Preußen bei Ligny besiegte.

Gespielt wurde mit 28mm Figuren auf einem 2,40 mal 1,80 -Gelände. Die sehr einfachen Regeln von Larry Brom wurden während des Spiels durch den Spielleiter erklärt.

Hamburger Tactica 2008 – MortheimHamburger Tactica 2008 – Mordheim

Weiter ging die Hatz nach dem Warpstein. Auch dieses Jahr konnten wieder abenteuerlustige Banden die Ruinen von Mortheim unsicher machen und versuchen, sich die Taschen mit dem „Stoff aus dem die Träume sind“ vollzustopfen. DAS Fantasy Skirmisher-System von Games Workshop ist einfach nicht tot zu kriegen.

Auf der liebevoll gestalteten Platte von Wolfgang war die Jagd nach Reichtum doppelt interessant: Die modulare sechsteilige Platte ist mit ca. 80 Einzelteinen eine der schönsten Repliken der berühmten Ruinenstadt.

Hamburger Tactica 2008 – Warhammer Fantasy BattleHamburger Tactica 2008 – Warhammer Fantasy Battle

Games Workshop Hamburg hat auf der Tactica Warhammer Fantasy präsentiert. Mit einer Platte auf Games Day-Niveau und den neuesten Armeen (Hochelfen und einem exklusiven Preview auf die im März 2008 erscheinennen Vampirefürsten) wurde dieses bekannte und beliebte System auf der Tactica 2008 vorgestellt.

Hamburger Tactica 2008 – Field of GloryHamburger Tactica 2008 – Field of Glory

Auf der Tactica 2008 wurde das brandneue Wargaming System „Field of Glory“ von Richard Brodley-Scott vorgestellt, einem der Autoren des bekannten DBM Systems. Field of Glory ist ein Spielsystem für epische Schlachten auf großtaktischer Ebene. Gerüchten zu Folge wurden Elemente von DBM und Warhammer Ancients zu einem völlig neuen, innovativen Regelansatz verschmolzen.

Auf der Tactica wurde „Field of Glory“ von Thorsten Biallas, einem der deutschen Übersetzer des Regelwerkes präsentiert.

Hamburger Tactica 2008 – Die Drei Musketiere und die Schergen des KardinalsHamburger Tactica 2008 – Die Drei Musketiere und die Schergen des Kardinals

Mon Dieux! Constance Bonancieux wird von den Schergen des Kardinals entführt!!! Wird es D’Artagnan und seinen Freunden gelingen, sie zu befreien? Karsten Radzinski stellt mit 40mm Figuren in verschiedenen Szenarien im Stil der Musketier-Filme von Richard Lester aus den 70er Jahren das Spielsystem „…and One for All!“ vor.

„…and One for All!“ ist ein sehr einfach zu erlernendes Regelwerk von Greg Hallam. Die Regeln ermöglichen es den Spielern sowohl Action, Klamauk als auch Romantik nachzuempfinden! Gespielt wird mit 40mm Miniaturen der australischen Firma Eureka Miniatures. Ein Spieler wird die Seite des Kardinals vertreten, der Andere die der Musketiere. Die Bilder sprechen für sich – wir haben hier einen optischen Kracher! Und das Spielsystem ist ähnlich brillant! Wer dieses Spiel verpasst, ist selber schuld.

Hamburger Tactica 2008 – Karl der Große und die SachsenkriegeHamburger Tactica 2008 – Karl der Große und die Sachsenkriege

Thomas Nalezinski (Rusus) hat mit 28mm Figuren auf einer exquisiten Geländeplatte die Sachsenkriege Karls des Großen dargestellt. Die Sachsenkriege begleiteten Karl fast während seiner gesamten Regentschaft. Die Zerstörung der Irmin Sul 772 sollte das Weltbild der Sachsen zerstören als Vorbereitung der Christianisierung durch die Franken. Das war dann der Anfang der Sachsenkriege. Nach den Schlachten von Eresburg und Sigiburg waren dann die großen Kampfhandlungen vorerst vorbei. Karl marschierte jede Saison in die sächsischen Gebiete, die sächsischen Edlinge gelobten Karl jedes Jahr ihre Treue, aber hintenrum gab’s immer einen, der dann Hinterhalt wurden in die Szenarien eingebaut. Am Anfang steht die Zerstörung der Irmin Sul. Am Ende soll ein Szenario stehen, in dem Karl der Große im Showdown um die Königshalle von Lorsch um sein Leben kämpft.