„Vor Langem einer Bestie Ruf im dunklen Wald erklang.
Die Reisende und Wanderer mit Haut und Haar verschlang.
Im finstren Dickicht stellt sie nach, dem Starken und dem Schwachen.
Der Ängstliche und Mutige verschwand in ihrem Rachen.
So Schrecken herrschte ringsumher, bei Tapfren und bei Feigen.
Und niemand bracht den Mut noch auf, im Forste sich zu zeigen.
Nur aus dem fern‘ Bretonia, ein Ritter wollt es wagen.
Für seine Queste stolz und kühn, die Bestien zu erschlagen.“