De Bellis Antiquitatis (DBA)

Hier boten wir Testspiele in der Antike und dem Mittelalter mit dem schnellen und kurzweiligen System der Wargames Research Group an.

Szenarienbeschreibung:

Der neue Legat der Legio XXI Rapax hat große Pläne. Er will als erster Feldherr über die Elbe nach Norden vorstoßen. Mit einer römischen Kohorte und einigen Hilfstruppen setzt er im Frühjahr des Jahres 75 n. Chr. über den Fluß und errichtet dort sein Basislager. Schon bald stellt er fest, dass er ganz in der Nähe der kleinen Germanischen Siedlung Ham lagert. Er befiehlt den sofortigen Angriff um den Barbaren zuvor zu kommen. Der Stammesführer der Germanen hat aber bereits alle freien Krieger um sich geschart und ist bereit seine Heimat bis zum letzten Blutstropfen zu verteidigen.

Die Schlacht von GorodetschnaDie Schlacht von Gorodetschna

Die „Frankfurter Partisanen“ präsentieren: Die Schlacht von Gorodetschna, 12. August 1812. Es ist Sommer 1812. Die Grande Armee stößt in einem riesigen Zug in das Russische Reich vor. Die russische Armee weicht zurück. Die rechte Flanke der Grande Armee besteht aus dem österreichischen Hilfskorps unter Schwarzenberg und dem VII. Korps unter General Reynier. An einem sumpfigen Fluß bei dem Ort Gorodetschna stellt sich ihnen die russische Südarmee unter General Tormassov entgegen.

Die „Schlacht von Gorodetschna“ ist ein Partizipationsspiel für vier Spieler. Benötigt werden Spieler für die Generäle: – Generalfeldmarschall Karl Fürst zu Schwarzenberg, Befehlshaber österr. Hilfskorps – General Jean Louis Graf Reynier, Kommandeur des VII. Korps der Grande Armee – General Tormassov, Kommandeur der russischen Südarmee – Generalleutnant Markov, Kommandeur des russischen II. Korps. Gespielt wird mit 28mm Figuren auf einem 2,40 mal 1,80 -Gelände. Beides wird gestellt, die Spieler benötigen also nur sechsseitige Würfel und ein Maßband. Gespielt wird nach sehr einfachen Regeln von Larry Brom, die direkt während des Spiels durch den Judge erklärt werden. Minimale Kenntnisse napoleonischer Kriegsführung sind sinnvoll, aber nicht notwendig. Genauer Beginn des Szenarios wird noch bekannt gegeben. Je nach Interesse kann das Szenario am Samstag Nachmittag oder am Sonntag wiederholt werden. Hinweis: Das Szenario versucht den Charakter der Schlacht von Gorodetschna einzufangen. Die Armeeaufstellungen sind jedoch nicht historisch akkurat.

Die „Frankfurter Partisanen“ präsentieren: Die Schlacht von Gorodetschna, 12. August 1812. Es ist Sommer 1812. Die Grande Armee stößt in einem riesigen Zug in das Russische Reich vor. Die russische Armee weicht zurück. Die rechte Flanke der Grande Armee besteht aus dem österreichischen Hilfskorps unter Schwarzenberg und dem VII. Korps unter General Reynier. An einem sumpfigen Fluß bei dem Ort Gorodetschna stellt sich ihnen die russische Südarmee unter General Tormassov entgegen.

Die „Schlacht von Gorodetschna“ ist ein Partizipationsspiel für vier Spieler. Benötigt werden Spieler für die Generäle: – Generalfeldmarschall Karl Fürst zu Schwarzenberg, Befehlshaber österr. Hilfskorps – General Jean Louis Graf Reynier, Kommandeur des VII. Korps der Grande Armee – General Tormassov, Kommandeur der russischen Südarmee – Generalleutnant Markov, Kommandeur des russischen II. Korps. Gespielt wird mit 28mm Figuren auf einem 2,40 mal 1,80 -Gelände. Beides wird gestellt, die Spieler benötigen also nur sechsseitige Würfel und ein Maßband. Gespielt wird nach sehr einfachen Regeln von Larry Brom, die direkt während des Spiels durch den Judge erklärt werden. Minimale Kenntnisse napoleonischer Kriegsführung sind sinnvoll, aber nicht notwendig. Genauer Beginn des Szenarios wird noch bekannt gegeben. Je nach Interesse kann das Szenario am Samstag Nachmittag oder am Sonntag wiederholt werden. Hinweis: Das Szenario versucht den Charakter der Schlacht von Gorodetschna einzufangen. Die Armeeaufstellungen sind jedoch nicht historisch akkurat.

„Stahlgewitter über der Nordsee“

Seeschlacht-Szenario 1. Weltkrieg „Stahlgewitter über der Nordsee“

Graue Schiffe durchpflügen die graue See. Geschützdonner rollt über den Wogen. Qualm und Pulverdampf mengt sich mit Nebel und Gischt. Gelingt es der Hochseeflotte Seiner Majestät des Kaisers, Britanniens Grand Fleet auf den Grund des Skagerrak zu schicken? Oder kann die Royal Navy die siegreiche Tradition Nelsons erhalten ?

Schiffsmodelle im kleinen Maßstab 1:6000 erlauben es, auch Gefechte zwischen großen Verbänden auf begrenzten Raum darzustellen. Gleichzeitig geben sie einen Eindruck von der Weite der See und den Entfernungen, über welche die Duelle mit Schiffsartillerie geführt wurden.

Die Regeln haben wir gezielt dafür entwickelt, auch große Seeschlachten zügig durchspielen zu können. es geht dabei nicht nur um das Schießen, auch Themen wie Aufklärung und Flottenführung unter schwierigen Sichtverhältnissen spielen eine Rolle.“

Mein Panzer

Panzerschlachten des II. Weltkriegs mit 1:285 Modellen von GHQ nach den Regeln „Mein Panzer“ … in 6mm!!!

Szenario: Der Sturm auf Coumont

Am Ende der Landung in der Normandy im Juni/Juli 1944 haben die deutschen Verbände die Reste Ihrer Einheiten im kleinen Dorf Coumont gesammelt und beziehen Stellung. Dabei sind mehrere Geschütze und Infantrieeinheiten um das Dorf verteilt und unterstützende Panzerverbände durchqueren das Gelände. Das deutsche Hauptquartier hat zusätzliche Flugeinsätze zum demoralisieren der Allierten genehmigt.

Die Alliertenverbände setzen sich aus Einheiten der britischen Armee zusammen, die mit Panzereinheiten, Infantrieeinheiten und Geschützen auf das Dorf zusteuern. Artillerieunterstützung ist auf beiden Seiten vorhanden. Unterstützende Flieger sind auch im Einsatz. Gemäß Ihrer Taktik der infantrieunterstützende Panzer rollen die Churchills zur Unterstützung auf das Dorf zu.

Die Schäden der deutschen Einheiten sind mittlerweile sehr groß, die Einheiten sind nicht mehr gemäß Ihrer anfänglichen Organisation zusammengesetzt. Die britischen Verbände setzten sich aus regulären und Elite-Einheiten zusammen. Die deutschen Einheiten sind ebenfalls reguläre und Elite-Einheiten.

Da der Juni 1944 sich schon mit seiner Zeit von ca. 17.30 Uhr dem Ende entgegen neigt, ist für die britischen Verbände Eile geboten. Die deutschen Einheiten sind sich Ihrer materiellen Unterlegenheit bewußt und werden gegebenfalls den Rückzug Richtung Foloise antreten um die dortigen Einheiten zu unterstützen.

Warhammer Ancient Battles (WAB) im Maßstab 1:28

Hier haben wir ein Großszenario um die Landung der Normannen in England und die Schlacht bei Hastings 1066 gespielt. Schaffen es die Normannen, England zu erobern oder schreiben die Angelsachsen die Geschichte neu?

WAB- Kampagne in 3 Szenarien

Im Jahre 1066 besteigt Harold Godwinsson den englischen Thron. Sein Herrschaftsanspruch ist allerdings umstritten und auch Herzog William aus der Normandie und der norwegische König Harald Sigurdsson beanspruchen die englische Krone.

Beide sammeln Armeen, um in England einzufallen und ihren Herrschaftsanspruch mit Gewalt durchzusetzen. Harold Godwinsson muß sich entscheiden, welcher Gefahr er zuerst begegnet.

Wer wird am Ende die englische Krone tragen?

Szenario 1: Die Schlacht bei Stamford Bridge

Sachsen unter König Harold Godwinsson gegen norwegische Wikinger unter König Harald Sigurdsson (2000 Armeepunkte pro Seite)

König Harald Sigurdsson landet am 19 September 1066 mit 300 Schiffen und 9000 Mann in Nordengland. Die Earls of Mercia und Northhumbria stellen sich mit einer sächsischen Armee den Wikingern entgegen und werden geschlagen. York wird den Nordmännern übergeben.

Harold Godwinsson eilt unterdessen mit einer Armee in Gewaltmärschen nach Norden, um die Wikinger zu überraschen.

An der Stamford Bridge, einer Brücke über den Fluß Derwent in der Nähe von York, kommt es am 25. September zur entscheidenden Schlacht. Die Wikinger werden überrascht und erkennen die Gefahr erst, als die sächsische Armee am Horizont erscheint. Um seinen Landsmännern Zeit zu geben, sich in einer Schlachtordnung aufzustellen, hält ein hünenhafter Wikinger die Brücke und damit den einzigen Übergang über den Derwent und erschlägt jeden Sachsen, der sich auf die Brücke traut. Erst ein Speer, der von unterhalb der Brücke durch die Spalten der Bohlen gestoßen wird, bringt den Hünen zu Fall.

Szenarien-Sonderregeln:

Das Szenario wird über 9 Runden gespielt.

Schlagen die Sachsen die Wikinger bei Stamford Bridge, ist die Gefahr im Norden gebannt und die Sachsen können sich mit voller Kraft der Invasion durch die Normannen im Süden Englands widmen. Gewinnen die Wikinger, müssen die Sachsen Truppen im Norden lassen und treten mit weniger Männern gegen die Normannen an.

Ein sächsischer Sieg mit mehr als 600 Punkten Differenz gibt den Sachsen 200 Armeepunkte Bonus für die Schlacht von Hastings. Ein Sieg mit 200-600 Punkten Differenz gibt einen Bonus von 100 AP. Ein Unentschieden (+/- 200 Punkte Diff.) gibt keine Boni oder Mali. Gewinnen die Wikinger mit 200-600 Punkten Differenz, ist die Armee Harolds bei Hastings 100 AP, bei einer Niederlage über 600 Punkte Differenz um 200 AP kleiner.

Die Wikinger werden mit 3/4 ihrer Armee durch das unerwartete Auftauchen von Harolds Armee überrascht, während sie gerade das Städtchen Stamford plündern. Sie sind nicht für eine Schlacht vorbereitet und tragen kaum Rüstungen.

Jede Einheit Wikinger muß vor der Schlacht würfeln. Bei einer 1-3 auf dem W6 ist ihr Rüstwurf um –1 schlechter.

Da 1/4 der wikingischen Armee (500 Punkte) noch bei der Flotte am Strand ist, kommt die eilig herbeigerufene Verstärkung (in voller Rüstung) erst verspätet zur Schlacht.

W6 Wurf: Bei einer 1 kommt sie erst in Runde 4, bei einer 6 in Runde 2. Bei allen anderen Ergebnissen in Runde 3. Allerdings kommen die Verstärkungstruppen völlig erschöpft auf dem Schlachtfeld an und ziehen daher –1 von jedem Nahkampfergebnis ab.

Die Sachsen müssen sich erst den Übergang über den Derwent erzwingen, indem sie den wikingischen Hünen auf der Brücke erschlagen.

Schafft es bereits der erste sächsische Adlige, der sich zum Kampf stellt, bekommen die Sachsen 100 Siegpunkte. Schafft es der zweite, bekommen die Sachsen 50 Siegpunkte. Erschlägt der dritte Sachse den Wikinger, bekommen die Wikinger 50 Siegpunkte. Wenn der Hüne nach dem dritten Herausforderer immer noch steht, erstechen die Sachsen ihn feige von unterhalb der Brücke und die Wikinger bekommen 100 Siegpunkte.

Einheiten, die die Stadt Stamford betreten, wechseln in Plänkler-Formation. Jede Einheit kann das tun! Berittene Truppen können nur durch die Tore einreiten. Infanteristen können die Palisaden an jedem unverteidigten Punkt überschreiten; können dann aber nicht marschieren.

Zu Beginn wird Stamford von 10 sächsischen Ceorls und 5 Bogenschützen verteidigt. Die Angreifer treffen die Verteidiger nur auf 6, wenn die Verteidiger die Palisaden oder Türme verteidigen. Jeder Verteidiger verhindert automatisch ein Überklettern der Palisaden 1 Zoll rechts und links von ihm.

Es dauert 2 Runden mit min. 4 Mann, um das Tor zu zerschmettern.

Die Wikinger bekommen aber 30 Siegpunkte für jede Kiste oder Fass, daß sie aus Stamford auf ihre Schiffe transportieren. Jedes Beutestück muß von min. 2 Wikingern getragen werden.

Szenario 2: Die Landung der Normannen

Sachsen gegen Normannen (2000 Armeepunkte pro Seite)

Im Oktober 1066 landet Herzog William von der Normandie in England. König Harold Godwinsson befindet sich zu diesem Zeitpunkt noch im Norden, da er nicht mit einer Invasion vor dem Winter rechnete. Daher kann die normannische Armee ungestört landen.

In diesem Szenario gehen wir aber davon aus, daß ein Teil der normannischen Flotte von Wind und Strömung etwas weiter nach Norden abgetrieben ist, und bei der Landung von einer sächsischen Armee gestellt wird, die sie wieder zurück in den Kanal werfen wollen.

Szenarien-Sonderregeln:

Die Normannen konnten noch nicht alle Pferde aus den Schiffen entladen, daher haben sie nur 500 Punkte Kavallerie zur Verfügung (ohne Charaktermodelle gerechnet).

Die sächsische Vorhut ist in Gewaltmärschen aus dem Norden zurückbeordert worden und entsprechend erschöpft. Jede Einheit erhält bei einer 1-3 auf dem W6, bei jeder Ermittlung eines Kampfergebnisses, –1 auf das Kampfergebnis.

Szenario 3: Die Schlacht bei Hastings

Sachsen unter König Harold Godwinsson gegen Normannen unter Herzog William (4000 Armeepunkte pro Seite)

Gespielt wird eine offene Feldschlacht.

Die Einheiten werden im Wechsel aufgestellt.

Entsprechend des Ergebnisses aus dem Szenario 1 kann die sächsische Armee 3800 – 4200 Armeepunkte umfassen.

Entsprechend des Ergebnisses aus Szenario 2 kann die normannische Armee 3800 – 4200 Armeepunkte umfassen.

Selbst wenn eine der Armeen unter 4000 Punkte fällt, können 2 Kommandanten pro Seite enthalten sein.