Hamburger Tactica 2008Hamburger Tactica 2008

Die dritte Hamburger Tactica fand statt am :

23. und 24. Februar 2008

im Bürgerhaus Dorfanger Boberg, Bockhorster Weg 1, 21031 Hamburg

In den nachfolgenden Beiträgen findet Ihr die Liste der angebotenen Präsentationen. Fotos zur Veranstaltung findet Ihr unter Fotos/Fotos 2008


Warhammer Ancient Battles : Die Belagerung von Las Navas

Ein Belagerungsszenario in Spanien zur Zeit der Reconquista

Von 711 bis 1037 beherrschen die Mauren die iberische Halbinsel. Nur im Norden Spaniens können sich noch kleine christliche Königreiche behaupten. Doch nach 1037 nimmt die Vormachtstellung der Mauren ab, die Christen sammeln sich zur Reconquista, der Rückeroberung. Ihre Frontfigur ist Rodrigo Diaz de Vivar, von Freund und Feind „El Cid“ genannt, einer der größten Volkshelden Spaniens. Ab ca. 1086 übernahm El Cid die Vorherrschaft über das Fürstentum Valencia und lieferte sich dort legendäre Auseinandersetzungen mit Jussuf ibn Tashfin, dem Führer der Almoraviden, einer islamischen Bewegung aus Nordafrika. Auf der Tactica wurde die (imaginäre) Belagerung von Las Navas gespielt, eine befestigte Stadt nördlich von Valencia. Es wurde mit 28mm Figuren nach den Regeln von Warhammer Ancient Battles (WAB) gespielt.


Legends of the old West

Die entscheidende Schlacht um die Vorherrschaft in „Los Mochos“ ging 2008 in die 3. Runde. Das GW-Skirmisher System rund um das heisse Blei ist nicht tot zu kriegen. Anstelle von „Tortuga“ ging es auch dieses Jahr um die alles entscheidende Feststellung:
“ Diese Stadt ist zu klein für uns zwei, Compadre…“


Seeschlachten der Antike

Wir boten historische und fiktive Seeschlachten in der Zeit der Antike! Gespielt wurde im Maßstab 1/1200 nach verschieden Regelwerken.


Lost World- Ein PULP-Action-Szenario nach den Regeln von „Legends of the Old West“ und „45 Adventure“

Seit Tagen war das Schiff nun in dichten Nebel gehüllt, der das Stampfen der Schiffsdiesel unnatürlich verstärkte. Indiana Jim und Betty standen an der Reling und fragten sich, ob der verrückte Professor Recht hatte mit der verschollenen Insel, die sie nun schon so lange suchten. Das einzige, was sie dort finden würden, wären Kannibalen. Die gab es hier auf jeder Insel. Aber Saurier? Wie konnten sie Professor Baxter diese Geschichte nur glauben? Und was hatte der undurchsichtige deutsche Schiffskoch da hinten schon wieder mit dem Mechaniker zu tuscheln?

Geländebaumeister Grimm liess in diesem Szenario auf knapp 3 m³ atemberaubender Vegetation die Saurier tanzen!


Battlefleet Gothic

Lasergewitter und Impulsantriebe: Im 41. Jahrtausend kämpfen die Völker der Warhammerwelt um die Vorherrschaft im Gothic – Sektor. Dieses spannende Science-Fiction Tabletop präsentierten wir zum ersten Mal auf einer Tactica. BFG wurde präsentiert durch die Admiräle Lord Alex, Prinz Mö und Inquisitor Yo Shi


Karl der Große und die Sachsenkriege

Thomas Nalezinski (Rusus) hat mit 28mm Figuren auf einer exquisiten Geländeplatte die Sachsenkriege Karls des Großen dargestellt. Die Sachsenkriege begleiteten Karl fast während seiner gesamten Regentschaft. Die Zerstörung der Irmin Sul 772 sollte das Weltbild der Sachsen zerstören als Vorbereitung der Christianisierung durch die Franken. Das war dann der Anfang der Sachsenkriege. Nach den Schlachten von Eresburg und Sigiburg waren dann die großen Kampfhandlungen vorerst vorbei. Karl marschierte jede Saison in die sächsischen Gebiete, die sächsischen Edlinge gelobten Karl jedes Jahr ihre Treue, aber hintenrum gab’s immer einen, der dann Hinterhalt wurden in die Szenarien eingebaut. Am Anfang steht die Zerstörung der Irmin Sul. Am Ende soll ein Szenario stehen, in dem Karl der Große im Showdown um die Königshalle von Lorsch um sein Leben kämpft.


Die Drei Musketiere und die Schergen des Kardinals

Mon Dieux! Constance Bonancieux wird von den Schergen des Kardinals entführt!!! Wird es D’Artagnan und seinen Freunden gelingen, sie zu befreien? Karsten Radzinski stellt mit 40mm Figuren in verschiedenen Szenarien im Stil der Musketier-Filme von Richard Lester aus den 70er Jahren das Spielsystem „…and One for All!“ vor.

„…and One for All!“ ist ein sehr einfach zu erlernendes Regelwerk von Greg Hallam. Die Regeln ermöglichen es den Spielern sowohl Action, Klamauk als auch Romantik nachzuempfinden! Gespielt wird mit 40mm Miniaturen der australischen Firma Eureka Miniatures. Ein Spieler wird die Seite des Kardinals vertreten, der Andere die der Musketiere. Die Bilder sprechen für sich – wir haben hier einen optischen Kracher! Und das Spielsystem ist ähnlich brillant! Wer dieses Spiel verpasst, ist selber schuld.


Field of Glory

Auf der Tactica 2008 wurde das brandneue Wargaming System „Field of Glory“ von Richard Brodley-Scott vorgestellt, einem der Autoren des bekannten DBM Systems. Field of Glory ist ein Spielsystem für epische Schlachten auf großtaktischer Ebene. Gerüchten zu Folge wurden Elemente von DBM und Warhammer Ancients zu einem völlig neuen, innovativen Regelansatz verschmolzen.

Auf der Tactica wurde „Field of Glory“ von Thorsten Biallas, einem der deutschen Übersetzer des Regelwerkes präsentiert.


Warhammer Fantasy Battle

Games Workshop Hamburg hat auf der Tactica Warhammer Fantasy präsentiert. Mit einer Platte auf Games Day-Niveau und den neuesten Armeen (Hochelfen und einem exklusiven Preview auf die im März 2008 erscheinennen Vampirefürsten) wurde dieses bekannte und beliebte System auf der Tactica 2008 vorgestellt.


 

Mortheim

Weiter ging die Hatz nach dem Warpstein. Auch dieses Jahr konnten wieder abenteuerlustige Banden die Ruinen von Mortheim unsicher machen und versuchen, sich die Taschen mit dem „Stoff aus dem die Träume sind“ vollzustopfen. DAS Fantasy Skirmisher-System von Games Workshop ist einfach nicht tot zu kriegen.

Auf der liebevoll gestalteten Platte von Wolfgang war die Jagd nach Reichtum doppelt interessant: Die modulare sechsteilige Platte ist mit ca. 80 Einzelteinen eine der schönsten Repliken der berühmten Ruinenstadt. In dieser Galerie kann man weitere Bilder von Wolfgangs Mortheim anschauen.


Die Anstalt des Grauens- Ein Tabletop-Adventure Szenario von Jens Beckmann , Tobias Schwabe und Burkhard Hannig.

„George, komm, wir gehen wieder! Laß doch den Hund, der wird schon wiederkommen.“ Constances Stimme klang dünn in der abgestandenen Luft der schimmligen Räume. „Constance, die Kinder lieben den Hund, wir können ihn nicht einfach hier lassen. Er kann noch nicht weit sein und…“ Was war das für ein Geräusch? Es klang, als wäre die Stahltür hinter Familie Fielding ins Schloß gefallen! Wäre Waldi bloß nicht der Ratte in die alte Anstalt gefolgt… Seit Jahren stand „Soul Manor“ schon leer und niemand ging gerne in die Nähe der ehemaligen Irrenanstalt. Schon damals, als die Anstalt noch betrieben wurde, kursierten die gruseligsten Gerüchte über ihre Insassen und deren Ärzte


Die Schlacht von Quatre Bras

Die Frankfurter Partisanen, bereits bekannt durch ihre napoleonische Präsentation aus 2006, werden dieses Mal die Schlacht von Quatre Bras nachstellen.

Kurz vor der Schlacht von Waterloo hielt eine zusammengewürfelte Truppe aus Holländern, Braunschweigern, Engländern und Schotten dem energischen Vorstoß des französischen Marschalls Ney stand, während Napoleon selbst zeitgleich die Preußen bei Ligny besiegte.

Gespielt wurde mit 28mm Figuren auf einem 2,40 mal 1,80 -Gelände. Die sehr einfachen Regeln von Larry Brom wurden während des Spiels durch den Spielleiter erklärt.


Triumph & Tragedy in Nordafrika

Die Kieler Tischrabauken und Björn aka Grimnir präsentierten ein historisches Abenteuerspiel. Diesmal ging es nach  Nordafrika.

Bis zu vier Mitspieler konnten in einem Multiplayer Scenario entweder Araber, Abenteurer oder Fremdenlegionäre spielen. Klar gab es erneut konkurrierende Missionen und Intrigen und jeder Spieler verfolgte seine eigenen Ziele um erfolgreich zu sein.

Gespielt wurde nach den neuen Triumph & Tragedy Regeln, die in diesem Partizipationsspiel auch vorgestellt wurden.


Warlord

Der Hobbyclub „Powergamer INC“ und der Fantasy Laden „Atlantis“ aus Hamburg präsentierten
Warlord , ein Fantasy Skirmisher System von „Reaper“ mit Figuren der Firma „Reaper“ im 28mm Maßstab. Es gab Einführungsrunden in das System das Szenario „Plündert das Nest“.


Pavia 1525

Im Kampf um die Vormachtstellung in Norditalien ringt Frankreich mit dem Kaiser des heiligen römischen Reiches. Beide unterhalten Söldnerarmeen in denen auf kaiserlicher Seite die bunten Landsknechtshaufen und spanische Arkebusiere und bei den Franzosen die berühmten Schweizer und die schwer gepanzerten Gendarmen stehen.
Als Franz I. die Stadt Pavia belagert, versucht ein kaiserliches Entsatzheer die Belagerungsarmee zu zerschlagen. Es kommt zur blutigen Schlacht im Park von Mirabello, in deren Verlauf die Franzosen vernichtend geschlagen und ihr König gefangen wurde. Wird sich die Geschichte wiederholen ?

Der Spieleclub Mannheim bot dieses Szenario mit über 1000 Figuren in 15mm nach Crusader-Regeln an.


Flames of War – The road to Messina

Auf der Straße nach Messina liefern sich Montgomery und Patton ein Wettrennen der Eitelkeiten und treffen auf erbitterten Widerstand der Achsenmächte. Doch der Vormarsch der 8.Armee an der östlichen Küste Siziliens gerät in der Nähe von Catania ins stocken.

Die britische 8. Armee kämpft in der Nähe des Dorfes Francofonte gegen die erste Fallschirmjägerdivision der Deutschen. Der Auftrag der Fallschirmjäger ist es den Rückzug der eigenen Truppe zu decken. Schaffen die deutschen Truppen den britischen Vormarsch zwei Tage lang aufzuhalten?

Tankred vom „Spieltrieb Frankfurt“ zeigte auf einer Platte diesen historischen Kampf in Sizilien in passendem Ambiente mit 15mm Modellen nach den „Flames of War“-Regeln.


Rebellion – Der schottische Freiheitskrieg

Tim Lohmann (Glorfunzel) und Daniel Hanowski (Asuryan) präsentierten „Rebellion“, ein Spiel von EBOB Miniatures um den schottischen Unabhängigkeitskrieg unter William Wallace und Robert the Bruce. Das Einsteigerszenario war ein Ausschnitt aus der Schlacht von Falkirk (1298) und konnte von mehreren Spielern pro Seite auf einer 1,20m x 1,20m großen Platte gespielt werden.

Erstmals gab es auch eine Regelübersicht auf Deutsch, das vorläufige englische Regelwerk gibt es nach wie vor kostenlos auf ebobminiatures.com.


Confrontation

Vasilije Lalic, Stephan Langbehn und Sven Friedrich stellten Confrontation sowohl nach 3,5er Regeln, als auch nach den neuen Regeln „Zeitalter des Ragnarök“ vor und spielten kleine Abenteuer nach den Regeln von „Dogs of War“ auf einer 1.20m x 1.20 m Platte.


Warhammer 40.000

Becko präsentierte das Sience-Fiction Tabletop Spiel Warhammer 40.000.


Tactica-Malwettbewerb:

Auch dieses Jahr veranstalteten wir auf der Tactica einen Malwettbewerb. Hier sind die Gewinner:

Kategorie A (28 mm Einzelfigur)

1. Platz: Christian Weiß / Falknerin (A2)

2. Platz: Karsten Radzinski / Geisha (A3)

3. Platz: Bernd Richters / Buhrdem (A24)

4. Platz: Timo Keyssler / Engel (A26)

Kategorie B (25mm und kleiner / Einzelfigur)

Keine Teilnehmer

Kategorie C (alles andere)

1. Platz: Heiko Sander / Das Duell (C5)

2. Platz: Karsten Radzinski / 15mm Hochelfen (C4)

3. Platz: Christian Weiß / Piraten (C3)

4. Platz: Philipp Hansen / Legolas (C11)


Händler:

Auf der „Hamburger Tactica 2008“ waren folgende Händler zugegen: (Ein Klick auf den Namen führt zu den jeweiligen Internetpräsenzen):

– Battlefield Berlin

– Fuhrmann-Miniaturen

– Pardulon

– Spieleland Hamburg


 

Workshops:

Malworkshop – präsentiert von Timo Keyssler und Erik Timmendorfer

Diese beiden Miniaturenmaler zeigten in ihrem Mal-Workshop diverse Techniken mit Acrylfarben. Dieser Workshop richtete sich vor allem an Anfänger und Neueinsteiger.

 

Hamburger Tactica 2007Hamburger Tactica 2007

Die zweite Hamburger Tactica fand statt am :

24. und 25. Februar 2007

im Bürgerhaus Dorfanger Boberg, Bockhorster Weg 1, 21031 Hamburg

In den nachfolgenden Beiträgen findet Ihr die Liste der angebotenen Präsentationen. Fotos zur Veranstaltung findet Ihr unter Fotos/Fotos 2007

 


Antarctica

Dieses Szenario basiert auf den Gerüchten, dass sich Teile der deutschen Armee kurz vor der Niederlage am Südpol in geheimen, unterirdischen Anlagen versteckt haben. Soldaten der Operation „Highjump“ stoßen 1947 auf eine dieser Anlagen…


Boxeraufstand

Sommer 1900. In Peking herrscht Aufruhr und bewaffnete Rebellion. Das Gesandtschaftsviertel mit den Botschaften aller wichtigen Mächte der damaligen Zeit wird von den Aufständischen schon seit Wochen belagert. Frauen, Kinder, bewaffnete Zivilisten und wenige reguläre Truppen haben sich in den Gesandtschaften Englands, Deutschlands, Rußlands, Japans und der USA verschanzt und hoffen darauf, dass endlich eine Entsatztruppe sie aus dieser schrecklichen Lage befreit.

Diese Situation präsentierte THS mit ihrem Spiel Peking 1900. Jederzeit konnten Interessierte beliebig lange und ohne Regelkenntnisse mitspielen, sie erhielten den Befehl über eine kleine Gruppe von Europäern oder Chinesen und mussten Entscheidungen treffen. Alles regeltechnische wurde durch die Jungs von THS erledigt.“


Herr der Ringe Tabletop


Napoleonics mit 1:72 Figuren

Leipzig 16.Oktober 1813. Die Schlacht bei Leipzig ist in vollem Gange, im Süden Leipzigs stocken die Angriffe der Österreicher und Russen bei Wachau, und werden sogar zurückgeworfen. Um diesen Erfolg ausnutzen zu können, beordert Napoleon das 6.Korps von Marmont -welches im Norden bei Möckern zur Reserve steht- nach Süden. Doch noch bevor der Abmarsch der Franzosen stattfinden kann, erscheinen Preußen, die schlesische Armee unter Blücher und York, am Horizont und greifen sofort an. Das Dorf Möckern wird wieder einen entscheidenden Beitrag zur Entscheidung bei Leipzig leisten. Werden die Preußen durchbrechen, und somit den Sieg der Alliierten sichern, oder siegen die Franzosen, um dann im Süden die notwendigen Reserven in die Schlacht werfen zu können?

Das verwendete Regelwerk basiert auf den Regeln von Larry Brom.


DBA

DBA ist ein schnell zu erlernendes, kurzes und dennoch taktisch äußerst anspruchsvolles Spiel. Wir werden DBA Spiele und die größere Variante DBA-Big Battle im Rahmen der Punischen Kriege anbieten. Hier könnt ihr zeigen, ob Hannibal seinen Triumph von Cannae auf dem Spielfeld wiederholen oder ob die römische Republik den nordafrikanischen Invasor die Stirn bieten kann.


This very Ground mit 28mm Figuren

Der Nordamerika-Konflikt zwischen Engländern und Franzosen in der Mitte des 18. Jahrhunderts, auch French-Indian-War genannt, war Thema dieses Szenarios. Gespielt wurde nach den relativ neuen Regeln von THIS VERY GROUND. Der Schauplatz des Partizipations-Spiels war das Ohiotal, in dem es zu schweren Auseinandersetzungen zwischen Siedlern und Indianern kommt. Die Britische Armee beschließt ein Vergeltungsaktion gegen die im Tal ansässigen Shawnee durchzuführen.


Legends of the Old West

Nach den Spielerscharen, die sich 2006 um die Westernstadt unserer Geländebaumeister Grimm und Rux tummelten, wurden auch 2007 wieder Shoot-Outs im Wilden Westen angeboten.

Sheriff Brubaker und seine Deputys schwitzten bei dem Gedanken an all die Outlaws, Mexikaner, Indianer und „Damenvereine gegen den Ausschank von Alkohol“, die ihr Kommen für 2007 angedroht hatten. Wird Los Mochos im Chaos versinken? Oder – noch schlimmer – wird der Whiskey-Ausschank im Saloon ein Ende haben?


„Gottes Freund und aller Welt Feind!“: Piraten der Nord- und Ostsee

Bei Piraten denken die Meisten automatisch an Karibik, Augenklappen, Papageien auf der Schulter und Seegefechte im 17. oder 18. Jahrhundert. Doch auch Hamburg hat einen sehr berühmten Piraten zu bieten: Klaus Störtebeker! Im späten Mittelalter, zwischen 1390 und 1401, legte sich dieser Pirat mit der mächtigen Hanse an.

Wir boten in diesem Kontext ein schnelles Skirmish-Spiel auf einer großen Geländeplatte an. Hier hatte sich alles um Hanse-Koggen, Pfeffersäcke und einen Überfall auf die Norddeutsche Küste gehandelt.


 II. Weltkrieg mit 6mm Modellen

Nach den Regeln von „Mein Panzer“, Spearhead oder Crossfire wurden in verschiedenen, kürzeren Szenarien die kleinen Panzer über eine von uns neu gestaltete Geländeplatte geschoben.


 

Spearhead – MAGNUSZEW BRÜCKENKOPF – Die Schlacht um Glowaczow

Juli-August 1944, General Chuikovs 8. Garde Armee hat die Weichsel überquert. Der gebildete Brückenkopf bedroht die deutschen Verteidigungsstellungen der Weichsel-Linie und Warschau. Um den Brückenkopf zu festigen, wurde am späten Nachmittag des 31. Juli Glowaczow-Lezenice von starker russischer Infanterie besetzt…aber frische Einheiten der 19. Panezer Division stehen zum Gegenangriff bereit!

Mit Hilfe der Spearhead/Battle Group Commander Regeln und Truppen im Maßstab 1:300 kannst du den Brückenkopf verteidigen oder als Kampfgruppen-Kommandeur die russischen Streitkräfte zerstören und das Westufer der Weichsel zurückerobern.


 Warhammer Fantasy Battle

Solland, 1707, das Imperium. Eine große Horde von Grünhäuten unter der Führung von Gorbad Eisenfaust strömt über den Nachtfeuerpass in die Länder der Menschen. Auf ihrem Weg quer durch das Imperium wütet die Horde durch die Landschaft und brennt ganze Ortschaften nieder. Der Imperator „Sigismund“ stellt dem Kurfürsten „Eldred von Solland“ eine Armee aus dem Nordland unter der Führung von „Dankwart von Reichenheim“ zur Verfügung, um den Fall der Stadt Averheim zu verhindern. Nach der Zerstörung von Averheim wären die Städte Nuln und Altdorf in Gefahr, das nächste Ziel der Orks zu sein….

Vor den Toren der Stadt entbrennt eine wütende Schlacht. Mittels mächtiger Waaagh-Magie gelingt es dem Orkschamanen „Gronk dem Einohrigen“, ein gewaltiges Loch in die Burgmauer zu sprengen. Die ersten Trupps der Grünhäute befinden sich bereits in der Stadt, um auch hier die Häuser in Brand zu stecken. Aber „Dankwart“ hat mit diesem Vorgehen gerechnet und hat einen kleinen Trupp seiner Männer in der Stadt zurückgehalten. Können die Menschen des Imperiums die grüne Gefahr abwehren oder gelingt es den Orks, auch diese Stadt zu entzünden und somit Averheim dem Erdboden gleichzumachen ?

Gespielt wird auf einer großen, zweiteiligen Platte. Während draußen vor den Toren der Stadt die große Schlacht stattfindet, versuchen innerhalb der Burgmauern kleine Trupps nach leicht abgewandelten Warhammer Skirmisher Regeln die Vormachtstellung zu erlangen. Die Orks versuchen die Häuser in Brand zu stecken, die Menschen aus den Nordlanden versuchen die Orks daran zu hindern und gegen Ende des Spiels das Loch in der Burgmauer zu kontrollieren, um die komplette Besetzung der Stadt zu verhindern.


HeroQuest

Das Fantasy-Brettspiel HeroQuest von MB (unter Lizenz von Games Workshop) aus dem Jahre 1989 feiert seine Wiederauferstehung. Schon lange sind die Originalregeln in akribischer Zusammenarbeit durch die Deutsche HQ-Gemeinde zu einem spannenden Regelwerk geworden. Mit einer Vielfalt von neuen Ereignissen, Monstern, Fallen und Schätzen lockte die dunkle Festung 4-5 mutige Helden zu einem Showdown mit den dunklen Mächten. Am modularen Spieltisch von Flint Eisenbart konnten sich die Mutigen beweisen.


Kanonenboote am Jang-tse-Kiang

Noch liegt das kleine, chinesische Dorf ruhig am großen Fluss. Doch schon kündigt die dicke, schwarze Rauchfahne das schwerbewaffnete amerikanische Kanonenboot voller Marinesoldaten an, das den Fluss herauf kommt. Sympathisieren die Bewohner des Dorfes mit den Aufständischen?

Verschiedene Gruppen chinesischer Warlords kommen über Land mit Lastwagen herangefahren. Den englischen Archäologen, die in der Nähe Ausgrabungen durchführen, wird es schnell zu heiß in der Gegend…


Starship Troopers

Ein Science Fiction Spiel nach dem gleichnamigen Film. Menschen mit dicken Wummen und „Bugs“ mit spitzen Dingen aus Chitin kämpfen unter sich aus, wer die resistenteste Spezies im Universum ist…Können die Starship-Troopers ihre Mission erfüllen und den insektoiden Aggressoren die Widerhaken stutzen ?


Flames of War

Dieses Spielsystem wurde in diesem Jahr von den Kieler Tischrabauken präsentiert.


Forschungsstelle Wolfenfels – Streng Geheim !!!

„Ein Schloß im Harz, eine Handvoll Commandos, und jede Menge Ärger!

In der Endphase des zweiten Weltkrieges wird ein alliiertes geheimes Geheimkommando aus handverlesenen Commando-Soldaten auf eine tödliche Mission entsandt. Geheimagent „Bogenkreuz“ hat SHAEF eine Nachricht zukommen lassen, daß im Schloß Wolfenfels der Ausgang des Krieges entschieden werden könnte! SHAEF beschließt, das Risiko einzugehen, und entsendet eine Lancaster mit Spezialisten, die die heimtückischen Pläne der Nazischergen durchkreuzen werden.

FWSG ist ein Multiplayer-Spiel für zwei bis vier Mitspieler und einen Spielleiter. Die Spieler übernehmen die Kontrolle über ein kleines Team von Kommandosoldaten der alliierten Streitkräfte und müssen in den finsteren Hallen des Schlosses Wolfenfels Aufträge erfüllen, von denen der Ausgang des Krieges abhängen könnte… oder auch nicht. Maschinenpistolen, schweres Wasser und deutsche Geheimwaffen sind nur einige der Zutaten in diesem hochexplosiven Pulp-Cocktail.“


Händler:

Auf der „Hamburger Tactica 2007“ waren wieder Händler zugegen, die ihre Waren dem geneigten Besuchern feilhielten. Auch in diesem Bereich hatten wir uns vergrößert und konnten folgende Händler präsentieren:

– Army in Detail

– Battlefield Berlin

– Pardulon- Spieleland Hamburg

 

Hamburger Tactica 2006

Die erste Hamburger Tactica fand statt am :

18. und 19. Februar 2006

im Bürgerhaus Dorfanger Boberg, Bockhorster Weg 1, 21031 Hamburg

In den nachfolgenden Beiträgen findet Ihr die Liste der angebotenen Präsentationen. Fotos zur Veranstaltung findet Ihr unter Fotos/Fotos 2006

Legends of the Old West

Das momentan sehr angesagte Skirmisher-System durfte auf der Tactica nicht fehlen. Lawmen und Banditos produzierten bleihaltige Luft in „Los Mochos“. Indianer und die US Kavallerie trugen ihre Gefechte in den Plains des Mittleren Westens aus.

Jede Menge Szenarien auf Grimms wunderbaren Geländeplatten.

De Bellis Antiquitatis (DBA)

Hier boten wir Testspiele in der Antike und dem Mittelalter mit dem schnellen und kurzweiligen System der Wargames Research Group an.

Szenarienbeschreibung:

Der neue Legat der Legio XXI Rapax hat große Pläne. Er will als erster Feldherr über die Elbe nach Norden vorstoßen. Mit einer römischen Kohorte und einigen Hilfstruppen setzt er im Frühjahr des Jahres 75 n. Chr. über den Fluß und errichtet dort sein Basislager. Schon bald stellt er fest, dass er ganz in der Nähe der kleinen Germanischen Siedlung Ham lagert. Er befiehlt den sofortigen Angriff um den Barbaren zuvor zu kommen. Der Stammesführer der Germanen hat aber bereits alle freien Krieger um sich geschart und ist bereit seine Heimat bis zum letzten Blutstropfen zu verteidigen.

Die Schlacht von GorodetschnaDie Schlacht von Gorodetschna

Die „Frankfurter Partisanen“ präsentieren: Die Schlacht von Gorodetschna, 12. August 1812. Es ist Sommer 1812. Die Grande Armee stößt in einem riesigen Zug in das Russische Reich vor. Die russische Armee weicht zurück. Die rechte Flanke der Grande Armee besteht aus dem österreichischen Hilfskorps unter Schwarzenberg und dem VII. Korps unter General Reynier. An einem sumpfigen Fluß bei dem Ort Gorodetschna stellt sich ihnen die russische Südarmee unter General Tormassov entgegen.

Die „Schlacht von Gorodetschna“ ist ein Partizipationsspiel für vier Spieler. Benötigt werden Spieler für die Generäle: – Generalfeldmarschall Karl Fürst zu Schwarzenberg, Befehlshaber österr. Hilfskorps – General Jean Louis Graf Reynier, Kommandeur des VII. Korps der Grande Armee – General Tormassov, Kommandeur der russischen Südarmee – Generalleutnant Markov, Kommandeur des russischen II. Korps. Gespielt wird mit 28mm Figuren auf einem 2,40 mal 1,80 -Gelände. Beides wird gestellt, die Spieler benötigen also nur sechsseitige Würfel und ein Maßband. Gespielt wird nach sehr einfachen Regeln von Larry Brom, die direkt während des Spiels durch den Judge erklärt werden. Minimale Kenntnisse napoleonischer Kriegsführung sind sinnvoll, aber nicht notwendig. Genauer Beginn des Szenarios wird noch bekannt gegeben. Je nach Interesse kann das Szenario am Samstag Nachmittag oder am Sonntag wiederholt werden. Hinweis: Das Szenario versucht den Charakter der Schlacht von Gorodetschna einzufangen. Die Armeeaufstellungen sind jedoch nicht historisch akkurat.

Die „Frankfurter Partisanen“ präsentieren: Die Schlacht von Gorodetschna, 12. August 1812. Es ist Sommer 1812. Die Grande Armee stößt in einem riesigen Zug in das Russische Reich vor. Die russische Armee weicht zurück. Die rechte Flanke der Grande Armee besteht aus dem österreichischen Hilfskorps unter Schwarzenberg und dem VII. Korps unter General Reynier. An einem sumpfigen Fluß bei dem Ort Gorodetschna stellt sich ihnen die russische Südarmee unter General Tormassov entgegen.

Die „Schlacht von Gorodetschna“ ist ein Partizipationsspiel für vier Spieler. Benötigt werden Spieler für die Generäle: – Generalfeldmarschall Karl Fürst zu Schwarzenberg, Befehlshaber österr. Hilfskorps – General Jean Louis Graf Reynier, Kommandeur des VII. Korps der Grande Armee – General Tormassov, Kommandeur der russischen Südarmee – Generalleutnant Markov, Kommandeur des russischen II. Korps. Gespielt wird mit 28mm Figuren auf einem 2,40 mal 1,80 -Gelände. Beides wird gestellt, die Spieler benötigen also nur sechsseitige Würfel und ein Maßband. Gespielt wird nach sehr einfachen Regeln von Larry Brom, die direkt während des Spiels durch den Judge erklärt werden. Minimale Kenntnisse napoleonischer Kriegsführung sind sinnvoll, aber nicht notwendig. Genauer Beginn des Szenarios wird noch bekannt gegeben. Je nach Interesse kann das Szenario am Samstag Nachmittag oder am Sonntag wiederholt werden. Hinweis: Das Szenario versucht den Charakter der Schlacht von Gorodetschna einzufangen. Die Armeeaufstellungen sind jedoch nicht historisch akkurat.

„Stahlgewitter über der Nordsee“

Seeschlacht-Szenario 1. Weltkrieg „Stahlgewitter über der Nordsee“

Graue Schiffe durchpflügen die graue See. Geschützdonner rollt über den Wogen. Qualm und Pulverdampf mengt sich mit Nebel und Gischt. Gelingt es der Hochseeflotte Seiner Majestät des Kaisers, Britanniens Grand Fleet auf den Grund des Skagerrak zu schicken? Oder kann die Royal Navy die siegreiche Tradition Nelsons erhalten ?

Schiffsmodelle im kleinen Maßstab 1:6000 erlauben es, auch Gefechte zwischen großen Verbänden auf begrenzten Raum darzustellen. Gleichzeitig geben sie einen Eindruck von der Weite der See und den Entfernungen, über welche die Duelle mit Schiffsartillerie geführt wurden.

Die Regeln haben wir gezielt dafür entwickelt, auch große Seeschlachten zügig durchspielen zu können. es geht dabei nicht nur um das Schießen, auch Themen wie Aufklärung und Flottenführung unter schwierigen Sichtverhältnissen spielen eine Rolle.“